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„Den Tagen mehr Leben geben“

25.03.2025

Die Hospizidee ist aus einer Not geboren: Wie kann man den Anforderungen von schwerstkranken und sterbenden Patienten und ihren Angehörigen besser gerecht werden? Aus den Anfängen ist inzwischen ein Angebot geworden, dass die Menschen umfassend betreut. Und die Erfahrung zeigt, dass Mobilität ein wichtiger Bestandteil ist. Daher fördert CARITIVA Hospiz-Einrichtungen mit Fahrzeugen und realisiert die Projekte durch Social Sponsoring.

„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Mit diesem Leitsatz legte die britische Krankenschwester, Ärztin und Sozialarbeiterin Cicely Saunders den Grundstein für die moderne Hospizbewegung und Palliativmedizin. 1967 gründete sie das St. Christopher's Hospice in London, inspiriert durch ihre Begegnung mit dem unheilbar kranken David Tasma.

Mit dem Hospiz wurde ein Ort geschaffen, der den Anforderungen der Schmerzkontrolle und den Vorbereitungen auf den nahenden Tod gerecht werden kann. Saunders Ziel war es, in der Hospizarbeit nicht nur körperliche Leiden zu lindern, sondern auch emotionale und spirituelle Unterstützung zu bieten. Diese Erfahrung macht auch CARITIVA als sozialer Dienstleister im Rahmen aktueller Social-Sponsoring-Projekte: Die emotionale und soziale Begleitung – Zuhause und in Pflegeeinrichtungen – spielt mittlerweile eine elementare Rolle. Übrigens auch zunehmend für Angehörige.

Die Bedeutung der Mobilität in der Hospizarbeit

Der Großteil der Hospizarbeit findet ambulant statt, wobei Fachkräfte und Ehrenamtliche ihre Patienten zu Hause, in Pflegeheimen oder anderen Einrichtungen besuchen. Die Zahl der ambulanten Hospiz- und Palliativdienste in Deutschland hat sich seit 1996 mehr als verdreifacht (Quelle: Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V.). Mobilität ist dabei essenziell, um diese Aufgaben zu erfüllen:

  • Hausbesuche: Regelmäßige medizinische und pflegerische Betreuung direkt beim Patienten in seiner vertrauten Umgebung.
  • Psychosoziale Unterstützung: Persönliche Gespräche und Beratung vor Ort.
  • Trauerbegleitung: Besuche bei Angehörigen, um in der Trauerphase beizustehen, oder sogar ein Abholservice zum Besuch einer Trauergruppe.
  • Erfüllung letzter Wünsche: Organisation und Begleitung von Ausflügen oder besonderen Aktivitäten, die dem Patienten am Herzen liegen.
  • Weiterbildung: Haupt- und Ehrenamtliche werden fortlaufend qualifiziert und tauschen sich auf Netzwerktreffen aus.

Oftmals nutzen Mitarbeitende ihre privaten Fahrzeuge für diese Einsätze, was mit persönlichen Kosten und logistischem Aufwand verbunden ist.

Unterstützung durch CARITIVA

Für CARITIVA als sozialen Dienstleister liegt es nahe, die Hospizarbeit durch die Bereitstellung von Fahrzeugen zu unterstützen und somit die Mobilität der Helferinnen und Helfer zu fördern. Durch Social Sponsoring werden lokale Unternehmen als Sponsoren gewonnen, die durch Werbeflächen auf den Fahrzeugen die Finanzierung ermöglichen. So erhalten Hospize und ambulante Dienste Fahrzeuge frei von Anschaffungskosten. Das Angebot reicht von wendigen Kleinwagen bis hin zu behindertengerechten Minibussen.

Ein Blick in die Praxis: Jede und Jeder wird besucht

Ein Beispiel für diese erfolgreiche Unterstützung ist die Zusammenarbeit mit dem Hospizverein Lüchow-Dannenberg. CARITIVA stellte dem Team einen Kleinwagen zur Verfügung, der nun für ambulante Palliativversorgungen genutzt wird. Ulla Nosko, erste Vorsitzende des Hospizvereins, betont die Bedeutung dieser Mobilität für ihre tägliche Arbeit: „Wir besuchen Jede und Jeden, die und der uns braucht, und zwar ohne, dass dafür Kosten entstehen“, sagt Ulla Nosko im Video-Interview.

Wenn Familiengefüge aus dem Gleichgewicht geraten

Ein weiteres bemerkenswertes CARITIVA-Projekt drehte sich um die Bereitstellung eines Toyota Proace für die Lavia Familientrauerbegleitung. Die Einrichtung hat sich auf diesen Bereich spezialisiert und finanziert sich praktisch zu 100 Prozent aus Spenden. Das neue Fahrzeug hätte man sich aus eigenen Mitteln auf keinen Fall leisten können. Die Gründerin Mechthild Schroeter-Rupieper sagt: „Wir leisten Prävention, damit Menschen nicht krank werden, damit sie nicht abdriften, damit Kinder beispielsweise nicht zu Schulvermeidern werden.“ Mehr dazu im Video!

Von Trauergruppen bis zu Veranstaltungen: Hospizarbeit wird vielfältiger

Die CARITIVA-Projekte im Hospizbereich zeigen, dass die Anforderungen in Bewegung sind – die Hospizarbeit wird vielfältiger. So rücken trauernde Kinder und Jugendliche wie im Beispiel von Lavia mehr ins Bewusstsein. Das erste Kinder- und Jugendhospiz wurde 1998 in Olpe eröffnet – heute gibt es 21 speziell auf diese Gruppe ausgerichtete Hospize und Palliativstationen (Quelle: Deutscher Kinderhospizverein e. V.). Einrichtungen aktueller CARITIVA-Projekte berichten, dass Anfragen von Schulen und Kindergärten zunehmen. Diese sind schnell überfordert, wenn Kinder mit Themen wie lebensbedrohlichen Erkrankungen oder dem Verlust eines Elternteils konfrontiert werden. Auch hier leisten Hospizdienste und Trauergruppen mittlerweile wertvolle Aufklärungs- und Unterstützungsarbeit.

Zur Vielfalt der Hospizarbeit zählen auch Veranstaltungen: Einrichtungen nehmen an Messen, Ausstellungen und Informationsveranstaltungen beispielsweise in Schulen teil, um die Hospizarbeit bekannt zu machen. Und das gesamte Aufgabenspektrum ist auf eines angewiesen: Mobilität.

Fazit

Die Hospizarbeit leistet einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft, indem sie schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen in einer herausfordernden Lebensphase begleitet. Mobilität spielt dabei eine entscheidende Rolle, insbesondere im ambulanten Bereich. Durch die Unterstützung von CARITIVA mit kostenfreien Fahrzeugen wird diese Mobilität gewährleistet, sodass Hospizdienste ihre wertvolle Arbeit effektiv und effizient durchführen können.

 

Schaut euch bei den beiden CARITIVA-Beispielen aus der Praxis gerne auch die Videos dazu an! Und wenn ihr selbst Bedarf an mehr Mobilität habt oder eines unserer weiteren Produkte euch unterstützen kann, meldet euch gerne bei uns. Denn wir von CARITIVA sind Lösungsmacher, Glücksbringer, Wertschätzer und manchmal auch Zauberer in einem. Und wir haben für (fast) jedes Problem die passende Lösung.

 

Kontakt

Würdevoll sterben: Zur Palliativ-Pflege zählt die liebevolle Begleitung am Ende des Lebens.

Ein Ausflug ins Grüne? Hospizmitarbeiter:innen sind auch Wunscherfüller.

Tröster in der Not: Die Begleitung der Trauerarbeit von Kindern spielt eine wachsende Rolle.

Folierter gesponsorter Toyota Aygo X mit roter Schleife darum links von den Sponsoren und Mitwirkenden des Hospizvereins Lüchow-Dannenberg

Große Freude über ein neues Fahrzeug, das die Hospizarbeit aufwertet, wie hier in Lüchow-Dannenberg

Gründerin und Geschäftsführerin Mechthild Schroeter-Rupieper vom LAVIA Institut für Familientrauerbegleitung, Gelsenkirchen

Die Gründerin einer Familientrauerbegleitung berichtet darüber, wie wichtig trauern ist.

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