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SECHS GUTE CHANCEN FÜR REHA-KLINIKEN. PLUS ZUSATZZAHL!

06.11.2024

Was macht Patienten zufrieden? Wie lassen sich verpasste Termine vermeiden? Warum müssen sich Reha-Kliniken mit Extra-Services am Markt behaupten? Diese und weitere Fragen beantworten wir, in dem wir uns aktuelle Herausforderungen anschauen, aus denen wir konkrete Chancen herausgearbeitet haben. Durch sie rollt ein roter Faden direkt zur „Zusatz-Chance Nr. 7“ von CARITIVA: Effektive Unterstützung durch Social-Sponsoring-Fahrzeuge. Das ergibt Sinn!

Es schmeckt nicht! Essen und Verpflegung stehen in der Beschwerde-Hitliste von Reha-Patienten ganz oben. Danach folgen Themen wie Personal, Therapieangebote, Zimmer und Ausstattung und dann, auf Platz 5: Organisation und Wartezeiten. Diesen Punkt merken wir uns mal – wir kommen darauf zurück!
 

Deutlicher Rückgang in den vergangenen 50 Jahren
 

Denn zuerst schauen wir uns an, wie sich die Anzahl der Reha-Kliniken entwickelt hat, und das springt ins Auge. Waren es 1974 noch zirka 1.550 Kliniken, verzeichnen wir 2023 nur noch etwa 975 (Quellen: Statistisches Bundesamt, Reha-Portal). Als Gründe werden wirtschaftlicher Druck und strukturelle Anpassungen im Gesundheitswesen genannt.

Diagramm "Anzahl der Reha-Kliniken in Deutschland 1974 - 2023"

Wenn wir genauer hinschauen, stellen wir fest, dass viele Kliniken sich spezialisiert oder sogar fusioniert haben, um weiterhin eine hohe Qualität der Versorgung sicherzustellen. Es lohnt sich also, sich genau diese Qualität näher anzuschauen – und zwar auch aus Patientensicht. Heute reden wir nicht von Herausforderungen und Risiken, sondern wir nehmen Chancen ins Visier!

 

Sechs Chancen für Reha-Kliniken
 

  • Chance Nr. 1: Konsolidierung und Spezialisierung

Im Lauf der Jahre haben sich viele Kliniken auf bestimmte Behandlungsfelder wie Orthopädie, Kardiologie oder Psychosomatik spezialisiert oder wurden Teil größerer Krankenhauskonzerne. Das spart Kosten, denn die Kapazität und Effizienz wird erhöht, das Therapieangebot kann ganzheitlich ausgeweitet, die Ausstattung etwa an medizinischen Geräten verbessert werden. Zur modernen Ausstattung kann auch ein Fuhrpark🛞gehören.

  • Chance Nr. 2: Patientenansprüche

Kliniken mit hoher Patientenzufriedenheit und nachweisbaren Therapieerfolgen sind in der Regel gut angesehen. Sie werden weiterempfohlen! Und wer über die erreichten Erfolge kommuniziert, kann das Vertrauen neuer Patienten und sein Image stärken. Zu den Zufriedenheitsindikatoren zählen stressfreie Hol- und Bringdienste vom/zum Wohnort oder Shuttle-Service🛞für Freizeitaktivitäten.

  • Chance Nr. 3: Atmosphäre und Infrastruktur

Kurze Wartezeiten bei der Behandlung, effiziente Abläufe und eine gut organisierte Betreuung lassen die Zufriedenheit der Patienten nach oben schnellen. Wenn der externe Besuch eines Facharztes oder einer speziellen Diagnostik ansteht, sollten Patienten problemlos und bequem dorthin gelangen. Ein zuverlässiger Shuttle-Dienst🛞trägt dazu bei, dass die Anzahl verpasster Termine minimiert wird.

  • Chance Nr. 4: Ambulante Reha

Neben der stationären hat sich in den vergangenen Jahren die ambulante Variante zunehmend etabliert. Sie kann dem Gesundheitssystem erhebliche Kosten einsparen und zur Auslastung der medizinischen Dienste von Reha-Kliniken beitragen. Wenn Patienten für Untersuchungen oder Therapien nicht auf öffentliche Verkehrsmittel oder Taxis angewiesen sein sollen, ist auch hier ein Hol- und Bringdienst🛞angesagt. Auch eine Nachsorge- oder Langzeitbetreuung kann in Frage kommen. Personalisierte Services vermitteln das Gefühl, individuell betreut zu werden.

Ein Mann lädt eine Gehhilfe in den offenen Laderaum eines schwarz lackierten Transporters
  • Chance Nr. 5: Demographischer Wandel und chronische Krankheiten

Menschen werden immer älter und gleichzeitig nimmt der Anteil chronischer Erkrankungen wie Diabetes oder orthopädische Leiden zu. Dadurch erhöht sich der Bedarf an Rehabilitationsleistungen – gut für die Auslastung von Kliniken. Allerdings müssen auch die Ansprüche älterer oder beeinträchtigter Menschen berücksichtigt werden. Das betrifft auch barrierefreie Zugänge und bequeme Beförderungsmöglichkeiten🛞.

  • Chance Nr. 6: Qualitäts- und Zertifizierungsstandardssowie Konkurrenzdruck

Kliniken können ihre Qualität durch verschiedene Zertifizierungen wie z. B. die Qualitätssicherung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) darlegen. Wer seine Position im Wettbewerb stärkt, kann schnell die Nase vorne haben, wenn es darum geht, als Einrichtung gewählt zu werden. Ob ärztliche Empfehlung, Entscheidung der Krankenkasse oder Rentenversicherung bis hin zur Wahl des Patienten auf Basis seines Wunsch- und Wahlrechts: Reputation, Empfehlungen sowie Ausstattung und Komfort der Einrichtung spielen eine wichtige Rolle. Und damit auch die bequeme Beförderung🛞von A nach B.
 

Und jetzt die „Zusatz-Chance“!

Hast du`s gemerkt? Ein Ding auf vier Rädern fährt durch alle sechs Chancen wie ein roter Faden: ein Fahrzeug. Ein Fall für CARITIVA! Eine Chance, die Social Sponsoring bietet. Konkrete Angebote drehen sich um einen Ford Transit Minibus mit neun Sitzen oder den Personenwagen Toyota Proace City mit fünf Sitzen.

Schauen wir uns das noch aus dieser Perspektive an: Womit punkten die Social-Sponsoring-Fahrzeuge von CARITIVA im Bereich der Reha-Kliniken?

  • Sie tragen zur Kosteneffizienz und Flexibilität bei. Eine amerikanische Studie zeigt, dass wesentlich weniger Termine verpasst werden, wenn die regelmäßige Abholung und Rückfahrt organisiert werden. Größere Fahrzeuge ermöglichen es, mehrere Patienten gleichzeitig zu befördern, was sich besonders in ländlichen Gebieten anbietet.
  • Sie unterstützen wichtige Behandlungsbereiche und die Genesung. Wenn spezialisierte Gesundheitsdienste in Zentren gebündelt werden, sind sie durch klinikeigene Mobilität besser erreichbar. Vor allem die wachsende Anzahl sogenannter multimorbider Patienten, die an mehreren chronischen Krankheiten gleichzeitig leiden, führt dazu, dass eine interdisziplinäre Behandlung notwendig ist.
  • Sie verbessern Patientenzufriedenheit und Image. Ältere und bewegungseingeschränkte Patienten schätzen einen verlässlichen Transfer, aber im Grunde ist dieser Service für jeden ein absoluter Pluspunkt, der Stress reduziert. Und ein Thema, über das Patienten gerne positiv berichten!
Ford Transit Kleinbus auf befestigtem Feldweg

Kommen wir zurück auf Platz Nr. 5 der Patienten-Beschwerde-Hitliste – Organisation und Wartezeiten. Beides lässt sich mit klinikeigenen Fahrzeugen besser in den Griff bekommen. Die CARITIVA-Fahrzeuge entlasten Klinik-Budgets auf alle Fälle dank kostenfreier Anschaffung. Und so ganz nebenbei – man kann die Sponsoring-Fahrzeuge natürlich auch zum Einkaufen nutzen. Aber, versprochen, beim Essen halten wir uns raus!

 

Arbeitet ihr in einer Reha-Klinik? Könnt ihr von der Bewertung eurer Services ein Lied singen? Und möchtet ihr sie – ohne Investition in die Anschaffung – verbessern? Dann sprecht mit uns!  Denn wir von CARITIVA sind Lösungsmacher, Glücksbringer, Wertschätzer und manchmal auch Zauberer in einem. Und wir haben für (fast) jedes Problem die passende Lösung.

Meldet euch bei uns!

Blick an der Rezeption einer Klinik zur gläsernen Ausgangsfassade hin

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